BETOSAL GMBH

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Injektionsharz

Niederdruckinjektionen 

An Fugen und Flächen in wasserdichten Bauwerken aus Beton und Baugruben im Grundwasser, werden heute hohe Dichtigkeitsanforderungen gestellt.  

Spezialtiefbau

Durch das Einpressen von Injektionsharzen über eingerammte Injektionslanzen (zur nachträglichen Leckabdichtung auch in grösseren Tiefen), Injektionspacker (z.B. an undichten Fugen zwischen Übergang Spundwand auf Bohrpfahlwand) oder Injektionsschläuche (zur planmässigen Andichtung von Unterwasserbetonsohlen an die Baugrubenumschliessung) , kann eine hohe Dichtigkeit der Fugen von Bauwerken und Baugruben erzielt werden. 

Injektionsharz ist von uns bereits in sehr großen Wassertiefen mit Erfolg einsetzt worden. Die Betosal GmbH verfügt über praktische Erfahrungen mit Injektionsarbeiten an Ingenieurbauwerken bis zu 30m Wassertiefe (3,0 Bar). Darüber hinaus, können wir ihnen weitere Lösungen anbieten.

Injektionsschlauch

Der Einbau von Injektionsschläuchen hat sich als zusätzliche Sicherung der Arbeitsfugen neben Arbeitsfugenblechen oder innenliegenden Fugenbändern bewährt. Der Injektionsschlauch wird dazu vor der Betonage in die Bauteilfuge eingelegt. Die für die spätere Injektion notwendigen Verwahr-dosen können bei Einsatz von Elementwänden auch bereits im Fertigteilwerk eingebaut werden. (siehe Foto unten)

Horizontalsperre

Zur nachträglichen Abdichtung von feuchtem Mauerwerk setzen wir erfolgreich Horizontalsperren aus Polyurethan-Harz (PU) gegen kapillar aufsteigendes Wasser ein. Dazu werden im notwendigen Raster Bohrlöcher im Mauerwerk hergestellt. Nachfolgend werden die Bohrlöcher mit  Injektionspackern versehen. Über diese wird im Anschluss das Harz mit einer Injektionspumpe eingepreßt. Das Harz verteilt sich über einen Zeitraum von 24 h im Mauerwerk und bildet eine dauerhafte zähelastische Feuchtigkeitssperre. Die Betosal GmbH verwendet für diesen Einsatzfall hochqualitative und langjährig bewährte Injektionsharze.


Referenzen